Sukzessive befindet sich Remarketing bei Google auf dem Vormarsch. Die Zahl der Shop- und Site-Betreiber, die darauf setzen, wächst kontinuierlich. Dabei ist es das oberste Ziel des Remarketings ehemalige Besucher wieder zurück auf die eigene Seite zu hohen. Das Remarketing bietet ohne Zweifel eine Vielzahl an Möglichkeiten und Massnahmen, die genutzt werden können, um einer Seite zu mehr Schwung zu verhelfen.
Grundsätzlich gilt, dass nur die wenigsten Besucher eines Webshops letzten Endes auch zum Käufer werden. Insgesamt 96 Prozent der Nutzer beenden ihren Besuch in einem Online Shop, ohne dass sie sich dabei für eine Conversion entscheiden. Mittendrin wird der Kaufprozess abgebrochen. Die Gründe hierfür sind verschieden. Zumindest aus Sicht des Unternehmens ist Googles Remarketing eine gute Möglichkeit, um das Problem zu lösen. Anhand von Cookies werden beim Remarketing die Nutzer wiedererkannt. Beim Surfen erhalten sie schliesslich von dem Shop die Anzeigen eingeblendet, die von dem zuvor besuchten Unternehmen stammen.
Obwohl Remarketing bei Unternehmen auf dem Vormarsch ist, sollte es insgesamt doch mit einer gewissen Vorsicht genossen werden. Auch weiterhin handelt es sich hierbei um eine Massnahme, die gerade aus Kundensicht nicht immer willkommen ist. Mit einigen Tipps und Ansätzen lässt sich aus dem Remarketing jedoch ein Maximum herausholen. So sollte gerade an dieser Stelle auf Abwechslung geachtet werden. Grundlegend ist es im Remarketing empfehlenswert, diverse Werbemittel einzusetzen. Dies sollte stets auch beim Remarketing ausschlaggebend sein. Dabei reicht es meist schon auf unterschiedliche Werbeformate zurückzugreifen. Rectangle und Skyscraper werden bei Einblendungen von den Nutzern als etwas Neues, Aufregendes wahrgenommen. Dabei gilt es im Voraus verschiedene Motive und Werbebotschaften zu testen.