Blogs leben für SEO wieder auf

In den letzten Jahren haben Blogs ein wahres Auf und Ab erlebt. Nachdem sie lange als dieBlogs und SEO Lösung schlechthin gefeiert wurden und von Unternehmen, Privatpersonen und Vereinen umgesetzt wurden, verschwanden sie in jüngster Vergangenheit beinahe in der Versenkung. Nun erleben sie jedoch ein regelrechtes Revival. Blogs leben in diesen Tagen wieder auf und sorgen damit nicht nur bei den Unternehmen für offenes Gehör. Auch in der SEO-Branche gehört die wiederaufflammende Beliebtheit von Blogs in diesen Tagen zu den beliebtesten Themen.

Doch Blogs sollen in der SEO an sich nicht nur einen Mehrwert liefern. Sie sollen in der Regel bei Google auch selbst relativ weit vorn mitspielen. Auch wenn es sich hierbei um eine grosse Herausforderung handelt. Dabei ist es wohl das oberste Ziel beim Blogging auch eigene Leser zu haben. Um genau das zu erreichen, gilt es verschiedene Trafficquellen zu nutzen. Als eine der attraktivsten Quellen dieser Art muss sicherlich Google genannt werden. Suchmaschinen im Allgemeinen gelten für Blogs natürlich als entscheidende Trafficquelle.

Zweifelsohne ist es keine Selbstverständlichkeit, dass Blogs nur mit ein wenig Geschick bei Google und anderen Suchmaschinen auf den vorderen Seiten zu finden sind. Um zu gewährleisten, dass Inhalte letzten Endes überhaupt bei Google gelistet werden, muss zunächst sichergestellt werden, dass ein gutes Crawling bei den Suchmaschinenbots möglich ist. Um dies zu unterstreichen empfiehlt es sich, auf jeder Seite ein Element einzubinden, durch das den Suchmaschinenbots erlaubt wird, sich problemlos und schnell in die Seitenstruktur einzubringen.

Google hat sich an dieser Stelle zu einem wahren Paradebeispiel entwickelt. Ein Klick reicht aus und die User gelangen zu zehn anderen Webseiten. Grundlegend sollten Blogbetreiber durchaus darum bemüht sein, dem Crawler ein wenig Arbeit abzunehmen. Dies ist beispielsweise dann möglich, wenn unter einem Post weitere themenrelevante Einträge angezeigt werden. Dadurch verbessert sich die interne Verlinkung massgeblich. Darüber hinaus fördert diese Struktur die einfache Vorstellung von relevanten Einträgen.

Unter jedem Artikel sollten darüber hinaus zwei Links zu finden sein, über die nach vorn oder auch zurück gesprungen werden kann. Hierbei handelt es sich sicherlich um eines der einfachsten Mittel, um die Webseitenstruktur auch für eine Suchmaschine deutlich und verständlich zu machen. Auch bei Blogs sollte wie bei einer klassischen Webseite mit Kategorien gearbeitet werden. Mit ihnen kann gegenüber Suchmaschinen die Relevanz zu einem bestimmen Themenfeld dargestellt werden. Eine beachtliche Bedeutung wird ebenso Titel und Tags zuteil. Sie sollten gewissenhaft gestaltet sein.

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