Psychologie fliesst zusehends ins Online-Marketing ein

Die Verschmelzung zwischen Offline und Online-Marketing wird immer intensiver. Konzentrierten sich Unternehmen vor gut 20 bis 30 Jahren vordergründig auf Massnahmen des klassischen Marketings, hat sich dieses Bild zusehends gewandelt. Online-Marketing ist in aller Munde und ist bei weitem weniger Trend als vielmehr eine Pflichtveranstaltung. Doch auch wenn Online und Offline-Marketing auf ganz unterschiedlichen Ebenen stattfinden, weisen sie doch gewisse Gemeinsamkeiten auf. Diese zeigen sich vor allem bei grundlegenden Merkmalen. So spielt Psychologie sowohl im Online als auch im Offline-Marketing eine entscheidende Rolle.

Psychologe bei der ArbeitIm Offline Marketing galt Psychologie in allen möglichen Anwendungsformen lange Zeit als Mass der Dinge. Nachdem im Online-Marketing zunächst der Fokus auf einzelnen Strategien lag, die immer wieder von Unternehmen zur Hand genommen wurden, befindet sich die Psychologie hier zusehends auf dem Vormarsch. Dabei geht es vor allem darum, dass sich Marketer erfolgreich ins Gehirn und die Denkweise der Zielgruppe hineinversetzen können. Für viele Berufseinsteiger handelt es sich hierbei um eine Herausforderung. Grundlegend können sich nur diejenigen in die Zielgruppe hineinversetzen, die ausreichend Informationen über diese besitzen.

Eine der grössten Herausforderungen, ob im Online oder Offline Marketing ist es sicherlich, Glücksgefühle hervorzurufen. Dabei ist das menschliche Gehirn der wohl grösste Gegner des Marketers. Da es permanent arbeitet, setzt es sich mit den unterschiedlichen Themen und Sachverhalten auseinander. Vorfreude auf ein Produkt oder einen Inhalt entsteht dabei immer im Kleinhirn, welches für die Steuerung des automatischen, nicht bewussten Verhaltens verantwortlich ist. Von Natur aus werden dadurch in erster Linie positive Gedanken bevorzugt, welche es im Marketing zu nutzen gilt.

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