In Flash erstellte Marketing Kampagnen führen schon jetzt immer häufiger zu Problemen und benachteiligen Nutzer mobiler Endgeräte. Denn die lange Ladezeit oder Fehlermeldungen beim Öffnen sorgen für Unmut und schliessen einen Grossteil der Zielgruppe, die mobilen Nutzer, aus. Firefox, Google Chrome und Safari haben in ihrem neuen Browserupdate eine Änderung installiert, die fortan jegliche Anzeigen auf Flash-Basis unterbinden und diese künftig nicht mehr darstellen lassen. Für Online Marketing Agenturen und Werbetreibende muss die Änderung aber keinen Nachteil aufweisen, sondern kann als Anlass zu einer Neuorientierung genommen werden. HTLM5 ist die Alternative zu Flash und bietet sich mit anspruchsvollen Design-Möglichkeiten, sowie einer schnellen Ladezeit auf mobilen Endgeräten an.
Schon jetzt interaktiv werben und HTML5 nutzen
Bis zur endgültigen Streichung von Flash basierender Werbung vergeht noch ein wenig Zeit. Erst zum 1. September muss vollständig umgestellt und sich auf neue interaktive Werbemöglichkeiten berufen werden. Unternehmer die bereits jetzt up to date sein und ihren mobilen Kunden einen echten Mehrwert präsentieren möchten, können sich schon jetzt für HTML5 entscheiden und damit kundenfreundlich entscheiden. Die IAB Austria empfiehlt diesen Umstieg und verweist darauf, dass die Umstellung für Unternehmer und Werbetreibende, sowie für Marketing Agenturen ohne Nachteile kommt und beim Kunden auf uneingeschränkte Akzeptanz stossen wird. Bekannt ist, dass Flash schon länger vor Probleme in der Darstellung stellt und beispielsweise für mobile Marketing nicht geeignet ist. Der Verzicht auf jegliche Flash-Werbeformen steigert die Sichtbarkeit und Bekanntheit, wird stattdessen HTML5 in Erwägung gezogen und sich auf eine Darstellung berufen, die mit Responsive Design und somit bei jeder Displaygrösse fehlerfrei geöffnet wird.
Automatische Umstellung ab 1. September notwendig
Jede Kampagne wird zum 1. September automatisch in HTML5 umgewandelt, so dass Flash basierende Aufträge schon jetzt überlegt und zum Kundenvorteil umgestellt werden sollten. Durch regelmässige Browserupdates verschlechtert sich die Darstellungsquote von Flash Kampagnen immer weiter, wodurch die Werbewirkung gemindert und die Aufmerksamkeit der Zielgruppe eingeschränkt wird. Auftraggeber die bis jetzt an Flash festhielten und sich auf die veraltete und im mobilen Marketing-Bereich ungeeignete Darstellung konzentrierten, sind nun zur Änderung angehalten und sollten mit ihrer Umstellung auf HTML5 nicht länger als nötig warten.