Semantisches Web- und LinkBuilding ohne Links > Die Zukunft in der SEO?

Gepostet von simonpenson in Search Engine Trends

Rands letzter WBF über Co-Occurrence war ein regelrechter Weckruf für all jene, die immer noch von alten LinkBuilding-Praktiken aufgehalten werden. Während auf Ankertexten basierende Links immer noch einen Effekt haben, kann man dennoch nicht abstreiten, dass deren Wichtigkeit schwindet. An ihre Stelle treten Dinge wie soziale Signale, Linkalter und – vor allem – ein wachsendes Vertrauen auf die Relevanz und wie sie dechiffriert wird.

Für jene, die es noch nicht gelesen haben, schrieb ich vor einigen Wochen einen Beitrag darüber, was Googles Ahndungen tatsächlich versuchen zu lösen. Meine Ansicht ist jene, dass Google tatsächlich versucht, den Link-Graph und damit auch mit wertlosen Links aufzuräumen, damit Relevanz und Verbindungen klar verstanden werden können.

Es geht um etwas, was der Web – „Kreator” Tim Berners Lee erstmals 2006 in diesem Magazinartikel geschrieben hat. Google hat schon seit langer Zeit darüber gesprochen und eine Menge Geld in Anschaffungen gepumpt, um dort hin zu gelangen.

Wieso also so viel Zeit, Anstrengung und Ressourcen in so ein Grundlagen veränderndes Projekt stecken? Ganz einfach weil das existierende auf Schlüsselwörtern basierende Informationsabrufs-Modell Gefahr läuft, von semantischen Suchmaschinen überholt zu werden.

Um zu verstehen, wieso dies der Fall ist, müssen wir zuerst auf die Semantik eingehen und erklären, wieso diese die Art, wie Suchmaschinen arbeiten, verändert.

Semantische Assoziation
Einfach gesagt will Google die Assoziationen zwischen Inhalten besser abbilden, damit die Maschine das liefern kann, wovon sie glaubt, es sei personalisierter und ein effektives Resultat.

Das Nirwana für die Techniker, die an diesem Projekt arbeiten, besteht darin, die Assoziationen zwischen Arten von Inhalten mit einem Verständnis für die Absicht des Benutzers abzubilden, wenn dieser eine Suchanfrage eingibt.

Sagen wir also ich gebe ein: „Wie ist das Wetter heute?”. Heutzutage weiss Google zwar, wo ich bin, aber es ist dennoch schwierig, anderen Inhalt mit dieser Anfrage zu verbinden. Der Grund dafür, wieso ich nach dem Wetter frage, kann darin bestehen, dass ich wissen möchte, ob ich ein BBQ veranstalten kann oder ob ich das Landschaftsprojekt vollenden kann, worüber ich online recherchiert habe.

Google kann seine Ergebnisse verbessern, indem es „weiss”, wieso ich nach dem Wetter frage, damit die Maschine auch Essensangebote oder Anleitungen zur Aufbesserung des Eigenheims auswerfen kann.

Das kann Google nur, wenn die Datensätze sauber sind. Und jetzt sind viel zu viele Spam-Links vorhanden, welche das Wasser verschmutzen, weshalb Penguin eingesetzt wurde, um sich dieses Problems anzunehmen.

Wieso ist Relevanz wichtig?
Es ist ziemlich klar erkennbar, wieso die Relevanz so wichtig ist und wieso Suchmaschinen jene belohnen, die ihnen dabei helfen oder zu diesem neuen System hinarbeiten.

Wieso misst das Google?
Sicher sind wir weit von einer rein semantischen Maschine entfernt und Google wird möglicherweise niemals zu diesem Punkt gelangen. Das Wichtige daran ist, dass sie sicher motiviert sind, mehr aus Relevanz zu machen, um Suchergebnisse zu diversifizieren.

Als Suchmarketer wird Ihr erster Gedanke zweifellos sein „Wie kann ich sicherstellen, dass ich so arbeite, um aus dieser Verändern Vorteile zu ziehen?“. Die Antwort auf diese Frage beginnt mit dem Verständnis für einige der Patente, die Google derzeit besitzt, welche dem Unternehmen dabei helfen, diese Änderungen durchzuführen.

Aktueller PageRank
Google hatte damit eine geschäftige Zeit in 2003, indem sie Taher H. Haveliwala, den genialen PHD-Studenten hinter einer neuen Art zur Anwendung aktueller Relevanz, auf das schwankende PageRank-Modell des Unternehmens ansetzten.

Seine Nachforschungen über die Anwendung besserer Relevanz für Links von aktuellen Seiten führte zu der „Applied Semantics’ CIRCA Technology”, womit sie beginnen konnten, Wege zu entwickeln, um Relevanz zu messen.

Vernünftiges Surfer-Modell
Diese Theorie wurde dann verfeinert, indem man variierende Gewichtungen verschiedenen Links auf derselben Seite zugeschrieben hat. Dies basierte auf deren „Wahrscheinlichkeit, geklickt zu werden“. Je wahrscheinlicher es ist, dass sie „verwendet“ werden, desto mehr Autorität erhielten diese Links. Alle Merkmale von der Schriftgrösse über die Position bis hin zur Farbe wurden in dieser Berechnung mit einbezogen.

Satzbasiertes Indexieren
Um das Bild weiter zu verkomplizieren, sieht sich Google auch die Co-Occurrence (also das zusammenhängende Auftreten) von Wörtern und Sätzen auf einer Seite an, um deren Bedeutung herauszuarbeiten. Wenn Sie den Satz „Haare des Hundes“ nehmen, braucht Google eine Möglichkeit, dessen Bedeutung zu entschlüsseln.

Deshalb wird Google auf andere Seiten schauen, die denselben Satz erwähnen, um auch die anderen Erwähnungen zu registrieren. Wenn diese Seiten auch so etwas, wie z. B. „trinken“ und „der Morgen nach der Nacht davor“ erwähnen, wird die Maschine verstehen, dass die Seite und jene, die auf sie verlinkt, über ein Getränk sprechen, das den Einfluss einer schweren Partynacht ausgleicht. Google wird diesem Link mehr Autorität zuschreiben, da dieser extrem relevant ist.

Hätte die Seite über Hundehaare gesprochen, wäre sie weniger relevant und demnach auch ein geringwertigerer Link.

Das ist eine Schlüsselentwicklung, da sie höchstwahrscheinlich für eine Menge der Bestrafungen, die wir derzeit als das Ergebnis von spambelasteten LinkBuilding-Praktiken wahrnehmen, verantwortlich ist. Google daran zu hindern, eine Seite einzustufen, kann schlichtweg die Verbindung zwischen der Seite und jedem bestimmten Begriff im Index kappen.

Diese Änderung wirft auch einige interessante Gelegenheiten und neue Wege des Arbeitens für jene auf, die danach suchen, wie man Seiten optimiert. Wir kommen später noch einmal darauf zurück.

Metaweb Akquisition
Während dies kein direktes Algorithmus-Patent oder eine Algo-Änderung war, bestärkte Googles Kauf von Metaweb, einer Open-Source Einheit-Datenbank von Leuten, Orten und Dingen, die Entwicklung von „Knowledge Graph“ und beschleunigte somit den Schritt zu mehr Diversität und zum Verständnis der Nutzerabsicht bei Suchergebnissen.

Dieser Zusatz erlaubt es Google, Assoziationen zwischen Seiten, die auf Verbindungen im echten Leben basieren, besser zu verstehen, anstelle nur zu wissen, wie sie miteinander verlinkt sind.

Wie könnten Sie eine semantische Strategie entwickeln?
All das Wissen über das Obenstehende ist nutzlos ohne ein paar durchführbare „nächste Schritte“ zum Thema, wie die Strategie Ihre eigenen Suchmarketing-Anstrengungen beeinflusst.

Sehen wir uns also einige Wege an, wie mir diese Art des Wissens geholfen hat, unseren eigenen On- und OffPage-Prozess bei Zazzle zu strukturieren.

Relevanz abbilden
Den ersten Schritt, den Sie machen müssen, wenn Sie Ihren OffPage-Plan so weit bringen wollen, proaktiv Ihr eigenes Relevanz-Profil zu verbessern, ist zu verstehen, was für Sie als „relevant“ gesehen wird und wie das in einer semantischen Welt abläuft. Unten sehen Sie ein Beispiel für sinnverwandte Wörter für „Content Marketing“ und wie diese miteinander verbunden sind.content marketingDas Gute daran ist, dass es keinen Grund dafür gibt, hier Rätselraten zu spielen. Es gibt Tools, welche die schwere Arbeit aus dem Prozess nehmen. Einige der besten habe ich unten aufgelistet.

http://ctrl-search.com/blog/ – Das ist ein grossartiges Tool, um Ihren OnPage-Inhalt anzureichern. Es geht darum, Ihre eigene Seite effektiv-semantisch zu optimieren. Indem Sie Ausschnitte aus Ihrem Eintrag einfügen, findet die Maschine semantisch verbundene Bilder und andere Inhalte, auf die Sie verlinken und die Sie hinzufügen können.

http://lsikeywords.com/ – Einige hervorragende Blog-Einträge wurden kürzlich rund um das Thema LSI oder Latent Semantic Indexing verfasst. Dieser ist auch auf unserem eigenen Blog verlinkt.

Wir haben darüber geschrieben, da es ein sehr wichtiger Teil unseres eigenen Prozesses ist. Für jedes Stückchen Arbeit, das wir machen, werden wir ein solches Tool verwenden, um sicherzustellen, dass wir relevant bleiben.

LSI Keywords ist eines der Tools, welches Ihnen eine Liste von semantisch relevanten Schlüsselwörtern und Phrasen präsentiert, um Ihren Expandierungsansatz auszuweiten.

http://bottlenose.com/ – ist ein Tool, welches ich schon früher erwähnt habe und welches sich sehr gut für eine Vielzahl von Dingen eignet, vor allem für grosse Daten. Eines dieser Tools ist grossartig, um die Grade der Relevanz-Separation zu verstehen. Wenn Sie ein Schlüsselwort eingeben, haben Sie die Möglichkeit, durch einige verschiedene Tools zu scrollen, aber jenes, welches wir hierfür verwenden wollen, ist das Sonar+. Es stellt visuell und in Echtzeit semantische Beziehungen zwischen Konzepten basierend auf Twittersphere-Teilungen und anderen grossen Datensätzen dar.

Google Semantic Operator – kein eigentliches Tool, aber ein sehr nützlicher Operator, der dabei hilft, semantische Schlüsselwort-Beziehungen zu definieren. Indem Sie das ~ Symbol hinzufügen, wenn Sie auf Google nach Ihrer Schlüsselphrase suchen (z. B.: ~Reisen), werden Sie andere Wörter sehen, die Google in Verbindung mit diesem Wort aufgenommen hat, wie z. B. Hotels, Flüge, Urlaub, Touren.

http://ubersuggest.org/ Obwohl es offiziell kein semantisches Tool ist, ist ubersuggest nach Google als vorhersagende Suchmaschine aufgebaut und liefert so automatisch semantisch relevante Suchen, was das Tool für den Aufbau von Outreach-Schlüsselwort-Listen auszeichnet.

Alle oben stehenden Tools geben dem User die Fähigkeit, eine schlüsselwortbasierte Karte anzufertigen, die anzeigt, worauf man sich als nächstes konzentrieren sollte, wenn das Finden von Links Ihr Projektziel ist.

Den Outreach-Plan aufbauen
Wenn Sie darüber im Bilde sind, wo Sie hin möchten, dann ist der nächste Schritt, einen Plan dafür auszuarbeiten.

Die nächste Stufe besteht darin, einen zeitbasierten Projektplan zu erstellen, um jeden Schritt im Prozess detailliert zu beschreiben. Das ist extrem wichtig, wenn man Outreach betreibt, da es sehr einfach sein kann, abgelenkt zu werden und aus Ihrer semantisch relevanten Zone zu geraten.

Wir verwenden eine einfache Excel-Tabelle, um zu planen und unten können Sie ein Beispiel sehen, welches auf einer zweiwöchigen Outreach-Kampagne für eine Fitness-Marke basiert.

Einfache PlanungWie Sie sehen, haben wir gewisse Tage für spezifische Bereiche eingeplant, um sicherzustellen, dass wir so viele semantisch relevante Gelegenheiten wie möglich abdecken. In diesen Plan würden wir dann noch Outreach-Kontakte integrieren und notieren, welche Art der Kommunikation wir mit jedem hatten.

Wie man gut nach aussen vordringt, wurde im Detail in Einträgen wie diesem, diesem und diesem geschildert. Dieser Eintrag ist bereits viel zu lange, um jetzt in dieses Thema einzutauchen, aber ein Tipp, dem Folge geleistet werden sollte, ist jener, so gründlich wie möglich zu sein, wenn man jeden Weg erkundet. Denken Sie an persönliche Gespräche, Telefon, Twitter und schliesslich E-Mails in Sachen Kontaktmedien-Hierarchie, denn je weiter runter Sie in der Liste gehen, desto niedriger wird die Rücklaufrate sein.

In einem semantisch betriebenen Projekt werden die Dinge in Sachen OffPage-Aktivitäten SEHR interessant, vor allem dann, wenn Sie daran denken, welcher der wahre Wert dieser Arbeit ist – nämlich die Daten, die Sie als Ihre KPIs für die Kampagne überwachen werden.

Ohne Links posten
Inhalte ohne den Wunsch zu posten, einen Link zu erhalten, mag wie eine verrückte Denkweise erscheinen, vor allem, wenn Sie Ihren Erfolg nach dem Ranking und den sichtbaren Suchmaschinensichtbarkeitsdaten messen. Aber das muss nicht zwangsläufig verrückt sein.

Echtes Marketing dreht sich nicht um Links. Es geht darum, Ihre Marke oder Ihr Unternehmen mit Leuten mit ähnlichen Interessen und Überzeugungen zu verbinden. Links sind nur ein Mechanismus, der Google dazu veranlasst, Sie häufiger vor andere Leute in den Suchergebnissen zu setzen.

Google versteht das, da das gesamte Unternehmen auf Links aufgebaut ist. Es muss sich von diesem Modell lösen und uns dazu motivieren, wie Top-Marketer zu handeln. Und hier kommt Lexical Co-Occurrence ins Spiel.

Für jene, die sich dafür wirklich interessieren, haben Bill Slawski und Joshua Giardino grossartige, technische Artikel über dieses Thema verfasst und erläutert, wie es funktioniert.

Einfach gesagt ist es eine Möglichkeit, Webseiten und Seiten nicht nach eingehenden Links zu bewerten, sondern danach, wie oft sie in unmittelbarer Nähe zu Schlüsselphrasen ERWÄHNT wurden.

Das ist bahnbrechend.

Wenn Google in der Lage ist, herauszufinden, wofür Sie relevant sind, indem sie nicht auf vermüllte Ankertexte schauen, sondern darauf achten, was Leute über Sie schreiben und mit welchen anderen Phrasen Sie regelmässig aufscheinen, ändert dies die Art, wie Sie mit Kunden in Kontakt treten und Ihre Inhalte vermarkten.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten unglaublichen Inhalt herausbringen, ohne nach Links suchen zu müssen. Lassen Sie Leute einfach wissen, was Sie tun und bringen Sie sie dazu, über Sie zu reden. So sollte es sein und es hätte einen tiefgreifenden Effekt auf die Inhaltstypen, die Sie produzieren und auf die Art der Marketing-Aktivitäten, die Sie verfolgen. Erwarten Sie reichlich PR!

OnPage: Semantische Optimierung
Ein anderes Schlüsselelement beim semantischen LinkBuilding ist jenes, Ihre Relevanz auszubauen, um die Sichtweise auf das zu erweitern, wofür Sie stehen. Wenn Google dabei ist, Resultate zu diversifizieren, ist es umso besser, wenn Sie sich selber mit umso mehr Wörtern und Phrasen in Verbindung setzen können.

Das bedeutet die Expansion Ihres Repertoires. Es heisst, mehr über diese nebensächlichen, semantischen Phrasen zu schreiben, die immer noch einprägsam sind und Ihnen dabei helfen, für eine grössere Anzahl an sachbezogenen Suchen gut eingestuft zu werden.

In vielerlei Hinsicht ist dies nicht unähnlich wie die Art, wie jede andere gute Inhaltsstrategie konstruiert sein sollte, aber nachstehend finden Sie einige einfache Tipps und zusätzliche Hinweise, wie man Inhalte für eine semantische Maschine entwirft:

  • Nähe >Schlüsselwort-Erwähnungen sind bekanntermassen hilfreich für auf Schlüsselwörtern basierende Suchmaschinen wie Google, wenn diese herausfinden, worum es auf Ihrer Seite geht. Um diesen Vorgang aufzubessern, sollten Sie die Phrasen mit Synonymen anreichern, da diese starke semantische Signale sind, die zeigen, dass Sie für eine Menge Phrasen relevant sind. Versuchen Sie es und passen Sie dann die URL, H1, fetten und kursiven Text usw. an, um den Fortbestand zu sichern, wie Sie es normalerweise auch machen würden, um die Seite zu stärken. Je näher Schlüsselwörter bei Schlüssel-Modifiern, bei anderen Links und je weiter oben im Code stehen, desto besser sind sie.
  • Relevante Schilder und Schlüsselwort Co-Occurrence > Nutzen Sie die zuvor erwähnten Tools und stellen Sie sicher, dass Sie die miteinander vorkommenden Phrasen innerhalb der Kopie der Seite hinzufügen.
  • Verlinken von Synonym-Schlüsselwörtern > Achten Sie darauf, von semantisch relevanten Schlüsselwörtern zurück auf Schlüssel-LandingPages zu verlinken, um ein starkes semantisches Schema zu entwickeln. Beispielsweise verlinken Sie dann „Urlaub“, „Hotels“ und andere Begriffe zurück auf eine Schlüssel-LandingPage wie „Reisen“.
  • Verlinken Sie hinaus > Wie schon gesagt, ist das nicht neu, aber Sie sollten „Autorität“ oder „Experten“-Dokumente innerhalb einer Nische wählen, wie es schon im Hilltop-Algorithmus beschrieben wird. Das bedeutet, Ausschau zu halten nach hochgradig autoritären Seiten, die bereits für jenen Begriff eingestuft wurden, für den auch Sie relevant sein möchten.

Takeaways
Wir haben sehr viele Themen in diesem langen Werk abgedeckt. Ich hoffe, dass es einen soliden Überblick darüber gibt, wohin Google und andere wichtige Suchmaschinen wollen. Noch viel wichtiger ist die Tatsache, dass der Artikel einige durchführbare Tipps und Vorschläge für Sie bereithält, um jetzt mit der Implementierung zu beginnen und sicherzustellen, dass Ihre Seite von diesen bevorstehenden Änderungen profitiert.

Simon Penson ist Gründer und MD von Zazzle Media, einer britischen Digital-Content-Marketing und SEO-Agentur. Folgen Sie ihm auf Twitter.

Originalquelle: seomoz.org

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