Benutzerfreundlichkeit macht Mobile SEO aus

Sie ist eines der Trendthemen des Jahres: Die Mobile SEO hat in diesem Jahr mit all ihren Möglichkeiten und Chancen zahlreiche Diskussionen und Debatten dominiert. Die Ergebnisse waren unterschiedlich, zeigten jedoch, dass sie mittlerweile zu einem beinahe unverzichtbaren Bestandteil gehört. Dem sind sich auch die meisten Unternehmen bewusst und so entscheiden sie sich mittlerweile aus Überzeugung für Investitionen in diesen Bereich. Die Mobile SEO bietet angesichts der enormen Verbreitung mobiler Endgeräte mittlerweile in der Tat beste Voraussetzungen, um den Erfolg des eigenen Unternehmens zu steigern. Möglich ist dies aber nur, wenn sie professionell umgesetzt wird.

SEO Strategie 2013

„©iStockphoto.com/alexsl“

Alles in allem weist sie natürlich durchaus gewisse Gemeinsamkeiten mit der klassischen SEO auf. Allerdings versucht sie die Besonderheiten mobiler Endgeräte stärker zu berücksichtigen. Die Mobile SEO sollte in erster Linie das Ziel verfolgen, eine Webseite so benutzerfreundlich wie nur irgendwie möglich zu gestalten. Das Display mobiler Endgeräte kann mit dem Bildschirm eines klassischen PCs kaum verglichen werden. Es bietet deutlich weniger Platz. Genau dieser Aspekt muss bereits bei der Entwicklung der Seite und der Strategie im Zuge der Mobile SEO berücksichtigt werden.

Grundlegend ist es empfehlenswert, auf das Responsive Webdesign zurückzugreifen. Vor allem zwei Gründe sprechen für die Anwendung eben dieser Technik. Zum einen handelt es sich dabei um Google. Der Suchmaschinenkonzern besitzt zugegebenermassen eine regelrechte Schwäche für das Responsive Webdesign. Für den Webseitenbetreiber dürfte dagegen insbesondere der Aspekt der Inhaltspflege entscheidend sein, denn diese ist beim Responsive Webdesign weniger aufwendig als bei anderen Vorgehensweisen. Würden Unternehmen für die einzelnen Endgeräte jeweils eigene Seiten erstellen, müssten sie auch ein gigantisches Volumen an Inhalten pflegen. Vor allem bei umfangreichen Seiten wäre dies kaum möglich. Beim Responsive Webdesign entfällt diese Besonderheit.

Es ist im Grunde bei mobilen Webseiten nie ratsam, mit sehr viel Inhalt zu arbeiten, denn prinzipiell zeigen die User von Smartphones und Co nur recht wenig Interesse daran. Möglichst schnell und einfach wollen sie alle gewünschten Informationen erhalten.